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Reiseziele

Breslau & Umgebung

Die ehemalige Hauptstadt Schlesiens ist eine der schönsten Städte Polens. Fast komplett im Zweiten Weltkrieg zerstört, wurde die viertgrößte Stadt des Landes dennoch liebevoll wieder aufgebaut.

Um das Jahr 1000 zum ersten Mal urkundlich erwähnt, wuchs die Stadt bereits in früher Geschichte zu einem wichtigen Handels- und Verkehrsknotenpunkt auf. Ein Grund dafür ist auch die Lage an der bereits in der Antike entstandenen Bernsteinstraße.

Funde dazu sind im Archäologischen Museum ausgestellt. Aber auch das gotische Rathaus, der Breslauer Dom, die Garnisonskirche, die wertvollen barocken Bürgerhäuser und viele weitere Sehenswürdigkeiten laden zu einem Stadtspaziergang ein. In Breslau befindet sich übrigens der zweitgrößte Marktplatz Polens. Nach anstrengendem Fußmarsch lohnt sich dann die Einkehr in den Schweidnitzer Bierkeller.

Da Niederschlesien zweifelsohne eine Region der Schlösser und vornehmlichen Landsitze ist, sollte ein Besuch im Umland Breslaus immer eingeplant werden. Vor allem im nahen Riesengebirge lässt sich Einiges erkunden.

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Danzig & Umgebung

Viele Bezeichnungen treffen auf die größte Stadt Polens zu: Perle an der Ostsee, Schönheit am Meer, Auferstanden aus Ruinen, Kleinod purer Ästhetik oder einfach nur strahlend schöner Touristenmagnet.

Als bereits blühende Handelsstadt trat Danzig im Jahre 1295 der Hanse bei. Doch schon vorher erlangte sie zu Reichtum durch Handwerk, Fischfang, Bernstein und nicht zuletzt zugewanderter Kaufleute. Alsbald zur mächtigsten Stadt und wichtigstem Kulturzentrum im östlichen Ostseeraum aufgestiegen, brach für die Bewohner, die sich stets taktisch verhielten, ein goldenes Zeitalter heran.

Baudenkmäler und Sehenswürdigkeiten aus dieser Zeit sind beispielsweise der gotische Artushof mit Neptunbrunnen, die backsteinerne Marienkirche, das mittelalterliche Krantor und die Patrizierhäuser aus Barock und Renaissance. Sehenswert ist aber auch der Dominikanermarkt, der seit 1260 jedes Jahr in der ersten Augustwoche stattfindet.

Als Beweis polnischer Restaurationskunst hat sich Danzig einen Namen gemacht, denn im Krieg zu 90 Prozent zerstört, wurde die Hansestadt mit kleinen Mitteln mühsam wieder aufgebaut. Mittlerweile erfreut sie sich eines boomenden Tourismus, weil immer mehr die einzigartige Schönheit dieser weltoffenen Stadt entdecken.

Auch die Nachbarstadt Sopot lohnt sich für einen Ausflug, wo sich alljährlich das sommerliche Musikfestival wiederholt. Besonderen Reiz erfährt das Seebad durch die lange Seebrücke, das Kurhaus und die schönen Jugendstilvillen. Auch das Klaus-Kinski-Museum (zu Ehren des hier geborenen Schauspielers) und die berühmte Waldoper erfreuen sich großer Beliebtheit.

Bei einer Rundfahrt durch die Kaschubei lohnt sich auch ein Abstecher zu der Kathedralkirche in Oliva, eine der längsten Kathedrale des Landes. Die reizvolle Landschaft um Danzig bietet sich hervorragend zum Erholen an. Weite Felder wechseln sich mit klaren Bächen und tiefen Wäldern ab und laden zum Wandern, Schwimmen und Seelebaumeln ein.

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Glatzer Bergland

Dieses Bergland rund um das Städtchen Glatz ist der südlichste Teil der polnischen Sudeten. Der höchste Punkt ist mit 1425 m der Glatzer Schneeberg und die schönste Jahreszeit ist der Herbst, der die Wälder in ein tiefes Rot taucht und die Täler mit gespenstigem Nebel umhüllt.

Ein Muss für jeden Wandersfreund ist ein Ausflug zu Maria Schnee, dem bekannten Wallfahrtskirchlein unter dem Spitzigen Berg in der Nähe von Wölfelsgrund. Von den deutschen Bewohnern ist die Gegend im Übrigen sehr geprägt - überall finden sich Kapellen, Mariensäulen, Bildstöcke und Kreuzwege. All das lädt ein zum Märchen und Geschichten erzählen.

Wenig verwunderlich sind die vielen Kurorte in der Umgebung, da hier die größten Mineral- und Heilwasserquellenvorkommen ganz Polens liegen. Bad Reinerz und Bad Kudowa sind beliebte Kurorte mit wundervollen Parkanlagen und schönen Bädern. Eines der ältesten Kurbäder Niederschlesiens und selbst Europas ist Bad Landeck mit einer Jodsalzhöhle und radiumhaltigen Schwefelquellen.

Sehenswert ist das Goldbergwerk, in dem die Stollen und Gänge besichtigt werden können sowie der einzigartige, unterirdische Wasserfall und das Mineralienmuseum. Besonders ist auch das Felslabyrinth im Nationalpark Heuscheuergebirge und die Bärenhöhle in Kletno. Interessante Museen hat die Region ebenfalls zu bieten, beispielsweise die Papiermühle und das Bergwerkmuseum.

Die Landschaft eignet sich hervorragend für Freizeit und Kultur. Besucher kommen hierher zum Angeln, Reiten, Skifahren, Wandern oder Trinken aus Heilquellen.

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Hohe Tatra

Dieses Gebirge liegt nur etwa zu einem Fünftel auf polnischer Seite und ist Nationalpark und Biosphärenreservat der UNESCO.

Das kleinste Hochgebirge der Welt hat trotzdem alles was ein Hochgebirge zu bieten hat - schroffe Felsen, lange Täler, kristallklare Gewässer, rauschende Wasserfälle und rustikale Almhütten. Ein Muss für jeden Wanderer und Bergsteiger ist der höchste Berg Polens - der Berg Rysy. Nach erfolgreicher Besteigung auf 2499 m erstreckt sich ein gigantisches Panorama über die Hohe Tatra. In dessen Schoß befindet sich der schönste und gleichzeitig größte natürliche Bergsee - der Morskie Oko (Meerauge). Der größte Wasserfall Polens und die smaragdgrünen Seen sind immer ein beliebtes Fotomotiv.

Natürlich ist die Hohe Tatra aufgrund der Bergketten auch im Winter für Skifahrer äußerst beliebt. Interessant und berühmt ist in jeden Fall die Hauptstadt der Tatra: Zakopane. Aber auch Bukowina Tatrzanska und Bialka Tatrzanska sind beliebte Wintersportzentren.

Das Gebirgsklima und die umgebenden Nadelwälder bieten optimale Bedingungen zum Heilen von Atemwegserkrankungen. Zakopane ist auch bei Kurgästen sehr begehrt, da hier in langer Tradition u.a. Tuberkulose behandelt wird. Ein unvergessliches Erlebnis wird eine Stadtbesichtigung mit Abstecher ins Tatra-Museum und zur Gubalówka-Höhe. Mit einem Bergführer wird auch der Aufstieg zum Giewont-Gipfel (1895 m) z.B. von Kuznice aus ermöglicht.

Das polnische Tor zur Hohen Tatra ist die Stadt Kiry. Von hier aus starten zahlreiche Wanderwege. In der Region erhalten geblieben ist die Volkskultur der Goralen mit einer wunderschönen Holzarchitektur. Dies gepaart mit einem spektakulären Blick auf das Hochgebirge im Hintergrund lässt jedes Herz höher schlagen.

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Karpaten

Dieses bekannte Hochgebirge Europas verläuft in einem Bogen durch die Länder Österreich, Tschechien, Slowakei, Ungarn, Polen, Ukraine, Rumänien und Serbien. In Polen haben sie allerdings eher den Charakter eines Mittelgebirges.

Da die Karpaten noch nicht von Touristen überlaufen sind, findet man hier unberührte Natur und seltene Tierarten vor. Mit viel Glück und Geduld kann man Luchse, Bären, Steinadler und Wisente beobachten. Die Tatra als höchster Teil der Karpaten bietet zahlreiche Möglichkeiten zum Klettern, Skifahren und Wandern. Vor allem der „Bergpfad des Adlers“ ist sehr zu empfehlen! Ein Muss für jeden Wanderer und Bergsteiger ist auch der höchste Berg Polens - der Berg Rysy. Nach erfolgreicher Besteigung auf 2499 m erstreckt sich ein gigantisches Panorama über die Hohe Tatra. In dessen Schoß befindet sich der schönste und gleichzeitig größte natürliche Bergsee - der Morskie Oko („Meerauge“). Der größte Wasserfall Polens und die smaragdgrünen Seen sind immer ein beliebtes Fotomotiv.

Der bekannteste Ort der polnischen Karpaten ist zweifelsohne Zakopane. Das Wintersportzentrum findet jedes Jahr wieder begeisterte Anhänger. Aber auch andere Skigebiete locken mit Seilbahnen, Sessel- und Skiliften zum Wintersport, z.B. Bukowina Tatrzanska, Muszyna, Nowy Targ und Kuznice.

Wer sich nach den vielen sportlichen Aktivitäten erholen möchte, findet in den Kurorten seine verdiente Entspannung. Besonders zu empfehlen ist der Kurort Zlockie mit Mineralwasserquellen, ätherischen Ölen und mildem Bergklima. Weitere Kurorte sind Bad Krynica, Horyniec-Zdrój, Szczawnica und Polañczyk. Meist werden Erkrankungen der Atemwege und Nervenleiden behandelt.


Die Karpaten sind also alles in allem ein ideales Gebiet für Wanderungen, einen Winterurlaub, eine Kur oder einen Wellness-Aufenthalt.

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Katowice & Umgebung

Ende des 16. Jahrhunderts zum ersten Mal urkundlich erwähnt, hat die Stadt, die auf einer Hochebene mit reichen Steinkohlevorkommen liegt, eine bewegte Geschichte hinter sich.

Durch den großen Aufschwung vor allem in der Stahlproduktion im Ersten Weltkrieg wuchs die Stadt zu einem bedeutendem Industriezentrum heran und wurde somit zum Brennpunkt vieler Auseinandersetzungen. Aufgrund der Friedensverhandlungen des Versailler Vertrages sollte Deutschland auf Befehl Frankreichs die Region Oberschlesien an Polen abtreten. Proteste und Aufstände folgten und am 20.03.1921 wünschte die Mehrheit der Kattowitzer Bevölkerung den Verbleib im Deutschen Reich. Wieder folgten Aufstände bis schließlich am 20.10.1921 die Aufteilung Oberschlesiens zwischen Deutschland und Polen beschlossen wurde. Allerdings gingen 90 Prozent der Industrieregionen an Polen - so auch Kattowitz, die sich zum größten Wirtschaftszentrum Polens etablierte, geprägt von Steinkohlebergbau und Hüttenwesen.

Berühmt für die grünste Stadt Polens sind die vielen Kirchen und Museen sowie die Philharmonie und das Ensemble Slask. Übrigens wurden in der Stadt die ersten europäischen Wolkenkratzer gebaut. Fast schon gegensätzlich zu dieser Moderne gibt es eine kleine Bergmannsiedlung, genannt Giszowiec, vom Anfang des 20. Jahrhunderts. In der hiesigen Sporthalle finden regelmäßig Messen und Konzerte statt. Einige der alljährlichen Veranstaltungen sind das Rawa-Blues-Festival, das Metalmania-Festival, die Technoveranstaltung Mayday sowie das Polnische Regisseursfestival und das Internationale Festival des Militärorchesters. Die Philharmonie veranstaltet regelmäßig einen Internationalen Dirigentenwettbewerb.

An der Grenze der Großstadt in Königshütte gibt es ein Naherholungsgebiet mit Freizeitpark und Zoo. Etwas weiter weg (75 km nördlich) liegt der heiligste Ort der polnischen Katholiken, das Paulinerkloster mit der Schwarzen Madonna. Südlich von Kattowitz liegt das Konzentrationslager Auschwitz, das als Gedenkstätte an den größten Massenmord in der Geschichte erinnert.

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Krakau & Umgebung

Die Verknüpfung zwischen Tradition und Moderne sorgt in der drittgrößten Stadt des Landes, die einmal Hauptstadt war, für eine einmalige und gemütliche Atmosphäre. Einflüsse der über tausendjährigen Geschichte prägen noch heute das Bild der Stadt, die im Zweiten Weltkrieg glücklicherweise nicht zerstört wurde.

Über Jahrhunderte Sitz polnischer Könige zog Krakau schon von jeher zahlreiche Künstler und Gelehrte an und ist somit reich an Kunstschätzen. Beispielsweise die gotische Basilika, das Königsschloss aus der Renaissance und die historischen Krämerbuden. Den Stadtspaziergang unterstützen zahlreiche Cafés, Kneipen, Museen und Galerien mit Ausstellungen. In jeder Ecke Krakaus finden sich interessante und geheimnisvolle Ecken, die von außergewöhnlichen Menschen geprägt und geschaffen worden sind. Viele Musiker, Dichter, Maler und Schauspieler ließen sich in der sagenumwobenen Stadt nieder.

Ganz nebenbei befindet sich hier Europas größtes Einkaufszentrum mit 270 Geschäften. Jeden Monat im Jahr finden in der im Weichsel-Tal gelegenen Stadt zahlreiche Festivals, Märkte und Wettbewerbe statt, sodass für jeden Besucher etwas dabei ist. Vom Bach-Festival über diverse Sommerfestivals bis hin zum Wettbewerb der schönsten Krakauer Weihnachtskrippen.

In näherer Umgebung gibt es zwei Badeseen sowie viele Burgen und Schlösser im angrenzenden Gebirge. Südlich der schönsten Stadt Polens liegen die Tatra, die Beskiden und die Pieninen. Dort befinden sich viele Schluchten und Höhlen, Nationalparks und mittelalterliche Salzbergwerke. Etwa 70 km westlich liegt das Konzentrationslager Auschwitz, das als Gedenkstätte an den größten Massenmord in der Geschichte erinnert.

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Lebuser Land

Diese Region im deutsch-polnischen Grenzgebiet reicht von der Märkischen Schweiz bis nach Gorzów (Landsberg) und umfasst die Mündungsgebiete der Neiße und der Warthe. Ob zu Fuß, per Fahrrad oder Boot - diese stille Landschaft wartet mit ausgebauten Wander- und Radwegen darauf vom Besucher erobert zu werden. Auch viele Reitställe bieten in dieser Gegend ihren Service an.

Endmoränen, Urstromtäler und Gletscherseen sind stumme Zeugen aus der Eiszeit. Aber auch Auen, Bachtäler und ausgedehnte Urwälder geben der Region ihr unverwechselbares Gesicht. Große Teile sind zum Schutzgebiet erklärt um die einmalige Flora und Fauna zu erhalten. Selbst südeuropäische Steppenpflanzen gedeihen hier. Das größte Vogelschutzgebiet Mitteleuropas liegt im Nationalpark Warthemündung und bietet Schutz für zahlreiche Wasser- und Wattvögel.

Namensgeber für die Landschaft ist übrigens das an der Oder gelegene Städtchen Lebus in Deutschland. Dieses war im 13. Jahrhundert Sitz des polnischen Fürsten und Bischofs. Reste einer Burg aus dem 13. bis 15. Jahrhundert kann man auf dem Burgberg besichtigen und die Johanniterkirche in Sonnenburg und das Zisterzienserkloster Neuzelle zeugen von Mönchen und Rittersorden aus dem Mittelalter.

Die Landschaft des Jahres 2003/2004 wird Sie verzaubern!

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Lodz & Umgebung

Mitten im Zentrum Polens liegt die zweitgrößte Stadt des Landes und einer der wichtigsten Knotenpunkte für Handel und Wirtschaft. In der Region kreuzen sich alle Wege von West nach Ost und von Nord nach Süd. Im 19. Jahrhundert wurde die Region und deren Architektur stark von der Entwicklung der Textilindustrie beeinflusst. Nirgends sonst wird die industrielle Revolution so deutlich wie im „Manchester des Ostens“.

Wirbelsäule der Stadt ist die Piotrkowska-Straße mit zahlreichen Geschäften und Einkaufspassagen sowie Restaurants und Pubs, in denen man warme Sommerabende ausklingen lassen kann. Anklang bei Kunst- und Kulturliebhabern finden die vielen Theater, Opern, Ausstellungen und Konzerte. Als wichtiges Kulturzentrum gilt Lodz auch vor allem wegen der eigenen Folklore, die akribisch gehegt wird. Für Historiker sind der Alexander-Newski-Dom sowie mehrere Museen und der Palast des Textilbarons Izrael Poznanski mit pompösen Möbeln und wertvollen Bildern interessant. Übrigens gehörte der Regisseur Roman Polanski zu den Absolventen der Lodzer Filmhochschule. Er hat neben anderen Regisseuren und Schauspielern einen Stern auf dem Walk of Fame in der Piotrkowska-Straße.

In der Region finden die bedeutendsten und größten Messeveranstaltungen statt, u.a. die INTERFLOWER und INTERMED. Aber auch viele Sehenswürdigkeiten locken die Besucher in die nähere Umgebung von Lodz. Beispielsweise die Palast- und Parkanlage in Nieborów sowie weitere Landschaftsparks und historische Denkmäler.

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Lublin & Umgebung

Im Südosten Polens gelegen versprüht die Stadt geradezu italienisches Ambiente. In der neuntgrößten Stadt des Landes befinden sich fünf Universitäten und über zehn private Hochschulen, weshalb sie auch „Oxford des Ostens“ genannt wird.

Über der Stadt auf einem Hügel thront die Burg mit einem Turm, der im 13. Jahrhundert errichtet wurde und aus Sandstein besteht. Einmalig in Polen ist die russisch-byzantinische Malerei in der gotischen Dreifaltigkeitskirche im Herzen der Stadt. Neben den vielen historischen Sehenswürdigkeiten gibt es zur Unterhaltung noch zahlreiche Museen, Theater, Galerien und Kinos.

Ebenso wie Danzig und Warschau litt auch diese polnische Stadt unter dem Zweiten Weltkrieg und wurde dann wieder mühevoll aufgebaut. Bis zum Krieg bestand die Bevölkerung zu über 30 Prozent aus Juden, während des Krieges wurde im Stadtteil Majdanek ein Konzentrationslager eingerichtet, das heutzutage als Museum und Gedenkstätte dient.

Das Zamoyski-Schloss in näherer Umgebung ist auf jeden Fall einen Besuch wert. Anfang des 18. Jahrhunderts erbaut wurde dieses barocke Schloss vor etwa 100 Jahren noch einmal umgebaut und erhielt u.a. Öfen aus Meißner Porzellan.

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Masurische Seenplatte

Das Gebiet der tausend Seen und das größte Süßwasserreservoir Polens befindet sich im Nordosten des Landes. Die Landschaft bietet perfekte Bedingungen für einen Bade- und Erholungsurlaub, denn nicht selten hat man das Gefühl, dass vielerorts die Zeit einfach stehen geblieben ist.

Die beiden größten Seen sind der Spirdingsee (114 km²) und der Mauersee (104 km²). Größere Städte der Region sind Angerburg, Lötzen und Nikolaiken, wo der größte Ankerplatz Masurens ist. Außerdem befindet sich in der Nähe ein Reservat, in dem die größte polnische Höckerschwankolonie lebt und deshalb unter besonderem Schutz der UNESCO steht.

Am besten lässt sich diese reizvolle Gegend mit dem Boot erkunden, denn viele Seen sind durch Kanäle miteinander verbunden. So kann man sich überall Kanus oder Kajaks ausleihen sowie Karten dazu, wo die besten Touren verzeichnet sind. Beispielsweise die Krutynia-Route zählt zu den schönsten und umfasst ca. eine Woche. Viele Kanutouren führen durch Nationalparks und Reservate und durch ursprüngliche Natur.

Für alle, die noch mehr entdecken möchten, gibt es zahlreiche Sehenswürdigkeiten. Angefangen bei der Pyramide in Rapa, dem Freilichtmuseum in Hohenstein über verschiedene Schlösser und Museen bis hin zu Hitlers größtem Hauptquartier "Wolfsschanze" im Dorf Görlitz. Wobei von letzterem eher von Ruinen gesprochen werden kann, da die Wehrmacht beim Rückzug fast alles sprengte, damit es nicht in die Hände des Feindes gelangen konnte.

Egal ob auf dem Campingplatz, im Komforthotel oder sogar im Kloster in Eckertsdorf, die Masuren heißen Sie willkommen!

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Niederschlesien

Ostpolen

Am Ende der Europäischen Union liegt die grüne Lunge Polens. Die Gegend bietet sich hervorragend an zum Wandern, Fahrrad- oder Kajakfahren. Der letzte große europäische Flachlandurwald ist der Bialowieza-Urwald, der mit dem Fluss Narew und den Biebrza-Sümpfen eine der wertvollsten ökologischen Landschaften bildet. Nicht umsonst werden die Flusstäler der Narew und der Biebrza als europäischer Amazonas bezeichnet.

Eher landwirtschaftlich geprägt gibt es aber auch viele interessante Orte in Ostpolen. Beispielsweise Zamosc (eine Renaissance-Stadt des UNESCO-Weltkulturerbes), Lublin (das “Oxford des Ostens”), Sandomierz oder Bialystok. Aber natürlich findet sich in jeder weiteren Stadt des Gebietes etwas Besonderes und Sehenswertes.

Auch in historischer Sicht hat die Gegend einiges zu bieten - so hat sie eine große Rolle im Zweiten Weltkrieg gespielt, als am 17.09.1939 die Rote Armee einmarschierte und somit die sowjetische Besetzung Ostpolens begann. Dann folgte der Hitler-Stalin-Pakt sowie der deutsche Angriff auf Polen. Zeuge dieser Zeit ist u.a. das Konzentrationslager Majdanek, das als Museum besichtigt werden kann.

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Ostsee Mitte

Eine der attraktivsten Ferienregionen ist zweifelsohne die polnische Ostsee. Feine, endlose Sandstrände, klares Meerwasser und interessante Hafenstädte locken immer mehr Sommerurlauber in den Norden Polens. Doch auch außerhalb der Hauptsaison und selbst im Winter sind die herrlichen Strände immer eine Reise wert. Denn vor allem die günstigen Preise laden jederzeit zu einem Kur-, Wellness- oder einfach nur Badeurlaub ein.

Die unberührte Natur, kilometerlange Sandstrände, zahlreiche Binnenseen und weitläufige Landzungen bieten optimale Bedingungen zum Erholen und Abschalten. Insgesamt warten 530 Kilometer Ausgleichsküste darauf entdeckt zu werden. Einen Abstecher ist auf jeden Fall Kaschubien wert. Dieser hügelige Landstrich der pommerschen Seenplatte beherbergt hunderte Seen, die zumeist sehr schmal und langgezogen sind.

Malerische Küstenorte und verträumte Dörfer unterstützen das Ostseeflair. Erwähnenswert ist hierbei auch das Ostseebad Sopot. Diese kleine Kurstadt, deren Wort 'Zoppot' slawischen Ursprungs ist und 'Quelle' bedeutet, ist eng verbunden mit der Geschichte der Stadt Danzig.

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Ostsee West

Als Geheimtipp für Erholung und Ruhe gilt die polnische Ostseeküste vor allem aufgrund ihrer menschenleeren Strände und Wanderwege. Hier kann man wahrlich den Alltagsstress ausblenden und die Seele baumeln lassen. Besondere Anziehungskraft hat die Insel Wolin mit dem dortigen Nationalpark, der zu ausgiebigen Erkundungstouren zwischen Steilküsten, Wäldern und Hügeln einlädt. Hier gibt es auch einen kleinen Wildpark.

Wie Perlen an einer Kette reihen sich die Kurorte an der westlichen Ostseeküste auf. Lange Tradition haben zum Beispiel die Seebäder Misdroy oder Kolberg. Die salz- und jodhaltige Luft und das hervorragende Klima unterstützen die Genesung bei Krankheiten und die Stärkung der Gesundheit. Aber auch Windsurfing-, Jetski- oder Wasserskifreunde werden nicht enttäuscht.

Freunde historischer Zeugnisse sollten sich einen Städtetrip nach Stettin nicht entgehen lassen. Stettin entstand bereits im siebten Jahrhundert als slawische Siedlung. Aber auch Kammin, als wendischer Burgwall erstmalig 1107 erwähnt, ist mehr als sehenswert.
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Pommern

Ihre Heimat nannten die Slawen 'Po morje', was 'Land am Meer' bedeutet. So entstand der Name Pommern. Aber nicht nur das Meer, sondern auch die 1649 Seen der pommerschen Seenplatte prägen diesen Landstrich. Als Begleiter sollten dem Besucher deshalb Angel, Ruder oder Kanu nicht fehlen. Fischreichtum und eine einzigartige Vogelwelt gehören in diesem Gebiet zur Grundausstattung. Aber auch Landsportler kommen auf ihre Kosten, zum Beispiel bei einer Partie Golf auf dem Platz in Binowo.

In und um das Örtchen Tempelburg finden sich zahlreiche Hotels, Ferienwohnungen oder Pensionen. Von hier aus lassen sich hervorragende Erkundungstouren in die Drawske-Seenplatte starten, die vor rund 10000 Jahren entstand.

In Pommern findet der Besucher eine multikulturelle Architektur. So finden sich germanische, slawische und skandinavische Einflüsse. Manch stattliche Festung wartet nur darauf besichtigt zu werden. Doch nicht nur die kulturellen Städte, auch die unberührte Natur und die wunderbare Landschaftsvielfalt machen den Reiz aus, den Pommern versprüht und den es zu entdecken gilt.

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Posen & Umgebung

Die fünftgrößte Stadt des Landes wurde bereits vor mehr als 1000 Jahren besiedelt. Tuchweberei und Gerberei machten die Stadt im Mittelalter schnell zu einem wichtigen Handelszentrum in Polen. In Posen wird Geschichte lebendig, denn sie kann bis ins Jahr 968 zurück verfolgt werden.

Viele interessante Sehenswürdigkeiten warten nur darauf entdeckt zu werden. Erwähnenswert sind die Dominikaner-, Franziskaner- und die Marienkirche sowie das Fürstenschloss. Außerdem befindet sich hier eines der größten Tropenhäuser Europas. Auch Museumsliebhaber kommen hier auf ihre Kosten, zum Beispiel das Archäologische, Völkerkundliche, Historische Museum sowie das Militär-, Literatur- und Nationalmuseum. Ideale Bedingungen also für einen Spaziergang durch die Geschichte.

Wem dann die Füße schmerzen, der findet an den nahegelegenen Seen herrliche Plätze zum Erholen und Ausruhen. Die vier Gewässer (Strzeszynskie, Kierskie, Malta und Rusalka) laden ein zum Schwimmen, Segeln oder Rudern. In Malta am östlichen Stadtrand befindet sich neben einer Regattastrecke sogar eine ganzjährig betriebene Skipiste. Außerdem findet hier jedes Jahr im Juni das Malta-Freiluft-Theaterfestival statt.

Posen und seine Umgebung bietet dem Besucher also viele unterschiedliche Reize!

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Riesengebirge

Vor allem bekannt durch Rübezahl und Schneekoppe ist das Riesengebirge als höchster Teil der Sudeten den meisten Wintersportlern ein Begriff. Sowohl Snowboardfahrer als auch Abfahrts- und Langläufer kommen z.B. in Szklarska Poreba oder Karpacz voll und ganz auf ihre Kosten. Allerdings bietet sich die Region nicht nur für die kalte Jahreszeit als Ausflugsziel an. Auch Wanderer, Radfahrer oder Kururlauber fühlen sich in der ursprünglichen Natur, den weiten Tälern und hügeligen Wäldern umgeben von der klaren, würzigen Luft mehr als wohl.

Weite Wiesen mit seltenen Gebirgsblumen, klare Bäche, sonnenverwöhnte Lichtungen und stille Wälder lassen die Seele jedes Besuchers baumeln und zur Ruhe kommen. Aber auch die schroffen Abhänge und die markanten Gipfel haben ihren besonderen Reiz. Es ist einfach ein Muss sich die Zeit zu nehmen um diese atemberaubende Landschaft zu genießen!

Geheimnisvolle Sagen und Märchen umwehen die Landschaft rund um den höchsten Gipfel, die Schneekoppe (1602 m). So erzählt man sich von Rübezahl, dem Geist und Herrscher des Gebirges, der sich in dieser wildromantischen Bergwelt versteckt hält und Spaß daran hat vorbeikommende Wandersleute zu necken und mit plötzlich umschlagendem Wetter zu ärgern. Andererseits heißt es, dass er den Waldbewohnern und vor allem den Armen in der Not hilft, wenn sie ihn um Hilfe rufen. Manche schwören ihn bereits leibhaftig gesehen zu haben...

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Stettin & Umgebung

Im Nordwesten Polens an der Mündung des Flusses Oder in die Ostsee gelegen ist diese alte Hansestadt immer einen Ausflug wert. Im siebten Jahrhundert als slawische Siedlung erstmalig erwähnt, wurde die Hafenstadt schon immer von der Ostsee dominiert. (Auch wenn die offene See noch etwa hundert Kilometer entfernt ist.) Das Wasser als Lebensader der Stadt lockt zum Baden und Segeln und die zahlreichen Flussinseln bestimmen das Stadtbild.

Viele Sehenswürdigkeiten laden zu einem Stadtspaziergang ein, bei denen man die alte Geschichte der zwischendurch deutschen Stadt hautnah erleben kann. So sind zum Beispiel die Peter-und-Paul-Kirche, das Schloss, das Rathaus, die Jakobikirche, die Hakenterrasse und der Loitzenhof beliebte Anlaufpunkte der Hansestadt. Natürlich hat auch der Stettiner Hafen eine ganz eigene Anziehungskraft.

Stettin wird zurecht „Großstadt im Grünen“ genannt, denn in unmittelbarer Umgebung finden sich ursprüngliche Wälder und weite Wiesen. Im Süden zum Beispiel beginnt der Internationale Park Unteres Odertal. Im Landkreis Police, begrenzt durch Deutschland und Oder, findet sich einer der weltweit bedeutendsten Rastplätze für Zugvögel. Gerade deshalb wurde dieses Fleckchen zum Vogelschutzgebiet erklärt.

Als Kulturhauptstadt Europas ist Stettin übrigens Kandidat für 2016!

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Warschau & Umgebung

Als Hauptstadt Polens ist Warschau natürlich ein Begriff. Die größte Stadt des Landes ist einer der wichtigsten Verkehrsknotenpunkten. Vor allem durch die geografische Lage kreuzen sich hier wichtige West-Ost- (von Paris oder London über Berlin nach Moskau) und Nord-Süd-Verbindungen (von Nordeuropa in den Balkan). Die Lage am Fluss Weichsel begünstigt dies noch. Zudem ist es auch die sich am schnellsten entwickelnde Stadt Europas.

Ebenso wie Danzig wurde auch sie im Krieg zu 90 Prozent zerstört, aber trotzdem liebevoll wieder aufgebaut - wenn auch nicht komplett. So fehlt im "neuen" Warschau zum Beispiel die ganze Sächsische Achse, bestehend aus Pilsudski Platz, dem Sächsischen Schloss sowie Garten und dem Brühlschen Palast. Trotzdem gehört die Hauptstadt durch die Restauration seit 1980 zum Weltkulturerbe der UNESCO. Und viele Denkmäler erinnern an die bewegte Geschichte, zum Beispiel die Zitadelle, das Mahnmal des Warschauer Ghettos und viele weitere, kleine Gedenkstätten und -steine.

Die Hauptstadt besitzt eine Fülle von Sehenswürdigkeiten und Aktivitäten jeglicher Art, sodass man ein ganzes Buch füllen könnte. Das Warschauer Königsschloss ist auf jeden Fall einen Besuch wert. Von hier aus startet übrigens der Königsweg, bestehend aus vielen repräsentativen Straßen, der etwa zehn Kilometer südlich an der Stadtresidenz von König Jan Sobieskis endet. Neben dem Königsschloss befindet sich dann der spätbarocke Palast unter dem Blechdach. Auch sehr sehenswert ist Warschaus älteste Kirche, die Johanneskathedrale südlich des Altstädter Marktes. Desweiteren befinden sich in der Hauptstadt natürlich zahlreiche Museen, Theater und Galerien sowie Einkaufspassagen und Parks. Der älteste der Stadt sind die 600 Jahre alten Königsgärten am Königsschloss.

Fakt ist, Warschau muss man einfach erlebt haben!

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Westpolen

Vor allem durch Landwirtschaft geprägt zeichnet sich die Region aber auch durch weitläufige Wälder und zahlreiche Seen und Flüsse aus. Wer Erholung sucht, ist hier an der richtigen Adresse. Einen wertvollen Anreiz bieten auch die vielen Schlösser und alten Herrenhäuser, die zum Teil als Hotel oder Museum genutzt werden. Viele Reiterhöfe warten mit gutem Service auf Pferdenarren und Anglerfreunde werden daheim viel zu berichten haben.

Das Lebuser Land, Großpolen und Pommern bilden die Region Westpolen. Sehenswert sind vor allem die Ortschaften Guben, Landsberg, Gnesen, Posen, Bromberg und Kulm. Letztere ist eine der schönsten mittelalterlichen Städte Polens. Großen Anklang findet auch die Altstadt von Thorn, die von Kreuzrittern gegründet wurde und über 330 Denkmäler vorweist. Seit 1997 ist sie deshalb Weltkulturerbe der UNESCO.

Durch die Nähe zu Deutschland bietet sich auch mal ein Wochenendtrip an und egal ob Sie Aktiv- oder Erholungsurlaub suchen - Westpolen ist Ihre Region dafür!


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Westpommern

Die Landschaft um Stettin (Hauptstadt dieses Verwaltungsbezirkes) besticht durch lange Küstenstreifen, zahlreiche Flüsse und Seen, ausgedehnte Wälder und viele Naturparks. Der uralte Baumbestand und zum Beispiel der botanische Garten in Glinna finden bei den Besuchern Westpommerns immer wieder Anklang.

Die wenig überlaufene Drawske-Seenplatte bietet hervorragende Bedingungen für eine Menge Wassersportarten - egal ob Angeln, Paddeln oder Segeln. Wer Interesse am Mittelalter hat, sollte sich einen Ausflug in das Städtchen Moryn nicht entgehen lassen. Die dortige Steinkirche aus dem 13. Jahrhundert ist der bedeutendste romanische Bau in Westpommern.

Der Drage-Nationalpark besteht noch aus echtem Urwald und beherbergt Fischotter und Biber, die man mit viel Geduld bei einer Kanu- oder Kajakfahrt entdecken kann. Auch die Insel Wolin hat durch den Wildpark für Tierliebhaber einiges zu bieten. So gibt es hier zum Beispiel ein riesiges Gehege für Wisente. Die Ueckermünder Heide ist für eine besonders reiche Vogelwelt bekannt, die man zum Beispiel hoch zu Ross erkunden kann.

Die zahlreichen Ostseebäder und Kurorte entlang der Küste warten mit viel Gastfreundschaft auf ihre Besucher. Klares Ostseewasser, salz- und jodhaltige Luft und feine Sandstrände sorgen für Erholung und Entspannung pur. Aber auch Windsurfing-, Jetski- oder Wasserskifreunde kommen hier auf ihre Kosten.

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Zentralpolen

Einzigartige Landschaft mit naturbelassenen Wäldern, klaren Bächen, vielen Seen und weiten Feldern - das beschreibt den Mittelpunkt Polens am besten und macht ihn sehr interessant für Touristen.

Vor allem die ursprüngliche Natur und die weiten Wiesen machen die Gegend zu einem Ort purer Erholung und Entspannung. Da ist es nicht verwunderlich, dass sich hier viele Kurorte und -bäder angesiedelt haben. Durch das hohe Salzvorkommen etablierten sich Inowroclaw und Ciechocinek zum anerkannten Kurort und Solbad mit natürlichen Salzbecken. Ein weiterer traditioneller Kurort ist Wieniec Zdroj mit Schwefelquellen und Heilschlammvorkommen.

Zahlreiche Schlösser und Klöster sowie Denkmäler kennzeichnen die Region. In den größeren Städten sind es die grandiosen Sehenswürdigkeiten, die die Besucher anlocken. Beispielsweise die Jahrhunderthalle und der Wasserturm in Breslau, das Königsschloss und der Kulturpalast in Warschau oder der Dom und das Residenzschloss in Posen.

Der Kampinos-Nationalpark in näherer Umgebung zu Warschau ist der zweitgrößte Nationalpark Polens und bietet herrliche Wander- und Radwege. Im Winter finden sich hier immer begeisterte Skifahrer.

Die wichtigsten Städte der Region sind Warschau, Lodz, Torun und Posen; die wichtigsten Flüsse sind Weichsel, Warthe und Oder. Egal ob Wandern, Angeln, Surfen, Tennis, Reiten, Skifahren, Segeln oder Fahrradfahren - die Gegend bietet alle Möglichkeiten dazu!

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